Kurz und knapp

Eine solide Data-Governance-Richtlinie beugt gewährleistet, dass alle Daten gemäß geltender Compliance Richtlinien verwaltet werden. Die Anforderungen an Data Governance und ihre Methoden werden jedoch kontinuierlich weiterentwickelt, wodurch immer wieder ungewollte Fehler passieren, die Probleme nach sich ziehen.

 

Folgende 7 Fehler sollten bei der Data Governance vermieden werden

 

1: Data Governance als reines Technologieprojekt anstatt als kontinuierliche Business Herausforderung, welcher man sich laufend stellen muss.

 

2: Data Governance als IT-Steckenpferd anstatt als unternehmensweite Initiative mit Ausrichtung an den Unternehmenszielen.

 

3: Data Governance ohne Einbezug der Dateneigentümer, denn häufig sind einzelne Geschäftsbereiche oder Abteilungen die eigentlichen Owner und die Governance-Teams sind lediglich die Datenverwalter.

 

4: Keine Folgenabschätzungen, um das Wer, Was, Wann, Wo, Warum und Wie der Datenerfassung aber auch der Datennutzung, -weitergabe und -verarbeitung zu verstehen.

 

5: Data Governance ohne Infrastruktur. Zuerst sollten die Tools und Plattformen ausgewählt und aufgebaut werden, die die Teams später nutzen sollen.

 

6: Keine fortlaufende Data-Governance-Ausbildung für die eigenen Mitarbeitenden.

 

7: Kein starker Data-Governance-Projektleitender, welcher sich um eine solide und detaillierte Strategie kümmert, die allen gesteckten Zielen gerecht wird.

 

Mehr zu diesen 7 Fehlern liest du hier.